Split Fiction im Test - Der neue Hit der Koop-Experten überzeugt auf ganzer Linie

Split Fiction im Test - Der neue Hit der Koop-Experten überzeugt auf ganzer Linie

Das neue Koop-Game von Hazelight bietet enorm abwechslungsreiche Platforming-Abenteuer.
Das Setting von Split Fiction ist so einfach wie genial: Mio und Zoe haben in ihren Köpfen Unmengen von Geschichten gespeichert, zwischen denen man per Matrix-Glitch beständig hin- und herreist. Waren die Beiden gerade noch im Weltraum oder einer dystopischen Fabrikanlage unterwegs, so geht es im nächsten Moment durch einen verwunschenen Wald oder durch ein Köngreich, das von Drachen regiert wird. Jede dieser vielen Welten bekommt genügend Zeit, um sich richtig zu entfalten. Die meisten Level sind schlauchartig und werden in bester Platformer-Manier bewältigt, es gibt aber auch kleinere Hubs, von denen Mio und Zoe zu Teilaufgaben starten. Bei jedem neuen Matrix-Glitch, der sich am Level-Ende auftut, ist man gespannt auf die nächste Spielwelt. Das Ganze hat ein bisschen was von Ready Player One: Zoe und Mio bewegen sich durch eine virtuelle Realität, die vor Abwechslung nur so strotzt. Alles, was sie sich ausgedacht haben, kann in der Matrix simuliert werden.

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